KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IM VERGLEICH

Perplexity ist ein dynamisches Start-up, das sich im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) etabliert hat. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 2022 von einem Team erfahrener Technologie-Experten, darunter CEO Aravind Srinivas, der zuvor bei OpenAI tätig war. Perplexity hat sich schnell zu einem der am schnellsten wachsenden Start-ups im Silicon Valley entwickelt und ist bekannt für seine innovative Suchmaschinen-Technologie. Was macht Perplexity so einzigartig? Perplexity nutzt keine eigene Sprachmodelle, sondern fungiert als Plattform, die auf bestehende Modelle von Unternehmen wie OpenAI, Anthropic, xAI (Elon Musk), Meta und DeepSeek zurückgreift. Diese Modelle werden verwendet, um Fragen zusammenfassend zu beantworten und nicht nur nach Schlüsselwörtern zu suchen. Die Antworten sind zudem mit Quellenangaben versehen, was die Transparenz und Glaubwürdigkeit erhöht. Nutzer können mithilfe von Prompts Datenmengen durchsuchen und sogar Präsentationen erstellen. Die neue Suchmas...

OpenAI ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) und hat seit seiner Gründung im Jahr 2015 die Entwicklung und Nutzung generativer KI maßgeblich geprägt. Hier ist ein umfassender Überblick über die Geschichte, Technologien, Geschäftsstrategie und Zukunftspläne von OpenAI. Gründung und Vision OpenAI wurde im Dezember 2015 von einer Gruppe prominenter Persönlichkeiten, darunter Elon Musk und Sam Altman, als Non-Profit-Organisation gegründet. Ziel war es, sicherzustellen, dass die Vorteile von KI der gesamten Menschheit zugutekommen. Im Jahr 2019 wandelte sich OpenAI jedoch teilweise in eine gewinnorientierte Organisation um, um die enormen Kosten für Forschung und Entwicklung zu finanzieren. Microsoft wurde seitdem zum größten Investor des Unternehmens mit einem Beitrag von über 13 Milliarden US-Dollar . Technologische Meilensteine OpenAI hat eine Reihe bahnbrechender Technologien entwickelt: GPT-Modelle : Die Generative Pre-trained Transforme...

Ende Januar 2025 begann Europa plötzlich über DeepSeek zu sprechen – ein bis dahin weitgehend unbekanntes Technologieunternehmen aus China, das innerhalb kürzester Zeit die Aufmerksamkeit der globalen KI-Community auf sich zog. Das erst 2023 gegründete Unternehmen stellte mit R1 sein neuestes Sprachmodell vor, das nicht nur durch seine Leistung, sondern auch durch seine Effizienz beeindruckt. Laut Gründer Liang Wenfeng wurden für die Entwicklung und das Training von R1 lediglich sechs Millionen Dollar investiert – ein Bruchteil der Summen, die US-amerikanische Konzerne wie OpenAI oder Google für vergleichbare Modelle aufwenden. Diese Ressourcenschonung könnte einen Paradigmenwechsel in der Branche einleiten und andere Firmen dazu zwingen, ihre Prozesse zu überdenken, um mit DeepSeek Schritt zu halten, ohne dabei an Qualität einzubüßen. DeepSeek setzt auf eine Open-Source-Strategie, die den Quellcode von R1 frei zugänglich macht. Programmierer weltweit können das Modell somit an ihre Be...